Drogen im Königsschloss?! Norwegens Königshaus erschüttert - Mette-Marits Sohn stürzt alle ins Chaos

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Königshäuser (2 / 1) 29.08.2024 07:30 von Julia Symbolbild imago

Partykumpels von Marius packen aus

Das Foto entstand im Herbst 2023 in einer Privatwohnung in Oslo. Ein Insider aus Marius' Party-Clique erzählt BILD: "Marius genoss immer seinen Status in der Königsfamilie. Er hatte keine Verpflichtungen und konnte tun, was er wollte. Wir feierten sogar auf Schloss Skaugum, wo Marius in einem eigenen Haus lebt, nicht weit von Mette-Marit und Haakon entfernt. Auch dort wurden Drogen konsumiert. Niemand konnte uns dort etwas anhaben.“ Marius, der aus der früheren Beziehung von Mette-Marit mit dem Unternehmer Morten Borg (55) stammt, ist kein offizielles Mitglied des norwegischen Königshauses, anders als seine Halbgeschwister Ingrid Alexandra (20) und Sverre Magnus (18). Trotzdem ist er Teil der Königsfamilie, wie auf der Homepage des Hofes zu lesen ist. Die Öffentlichkeit erfuhr erst kürzlich von Marius' dunkler Seite, nachdem er in Oslo festgenommen wurde, weil er im Drogenrausch seine Freundin angegriffen hatte. Seitdem kommen immer mehr beunruhigende Details ans Licht. Ein weiteres exklusives Bild, das BILD vorliegt, zeigt Marius mit einem Tütchen in der Hand, das ein weißes Pulver enthält, vermutlich Kokain.

Norwegischer Königshof schweigt

Wie viel die Königsfamilie wusste, bleibt unklar. Auf eine Anfrage von BILD reagierte der Hof nicht. Am Montag erklärte Haakon am Rande einer Öl- und Energiemesse in Stavanger: "Wir wussten das, was uns Marius erzählt hat und kannten einen Teil der Probleme.“ In diesen Tagen soll Marius wegen des Vorfalls zur Vernehmung bei der Polizei erscheinen. Am Wochenende findet die Hochzeit seiner Stieftante Märtha Louise (52) mit Durek Verrett (49) in Geiranger statt. Am Dienstag veröffentlichte der norwegische Hof eine Mitteilung über die teilnehmenden Familienmitglieder: König Harald (87), Königin Sonja (87), Mette-Marit, Haakon, Ingrid Alexandra … Marius' Name fehlte auf der Liste.