Die Diskussion um das Sorgerecht der gemeinsamen Söhne entfachte zusätzlichen Zorn bei Amira. Sie ist außer sich über die Vorwürfe, sie würde ihre Kinder vermarkten und ihr wird vorgeworfen, eine Schauspielerin zu sein. In ihrem Podcast räumt sie ein, dass es bei der Verhandlung um viele persönliche Themen gegangen sei, die weit unterhalb der Gürtellinie lagen. Amira verteidigt sich gegen die heftigen Anschuldigungen und weist darauf hin, dass Oliver Pocher selbst die Trennung in sein Bühnenprogramm aufgenommen und unser der Kinder gezeigt hat. Im Gegensatz dazu habe sie selbst stets darauf geachtet, die Privatsphäre ihrer Kinder zu wahren.
Die Idee einer "Fifty-Fifty-Betreuung", welche Oliver anscheinend bevorzugt, scheint in der Realität weit entfernt zu sein. Amira betont, dass sie immer bereit sei, dem Vater ihrer Kinder den Rücken freizuhalten, doch sie kritisiert auch, dass Vergnügen eine Rolle spiele. Sie verweist darauf, dass Oliver kürzlich mit einer Blondine bei den Olympischen Spielen in Paris gesehen wurde. Mit diesen Ausführungen versucht Amira, ihre Sicht der Dinge zu klären und sich gegen die Anschuldigungen zu wehren, die ihr zufolge unberechtigt sind.