Ein wesentliches Problem, das sich den Feuerwehrleuten stellte, war die anfänglich schwierige Wasserversorgung auf dem Werkstattgelände. Um genügend Löschwasser bereitzustellen, mussten Tanklöschfahrzeuge und lange Schlauchstrecken eingesetzt werden. Mit insgesamt 107 Einsatzkräften, darunter auch Mitglieder der Lehrfeuerwache, kämpfte die Feuerwehr gegen die Flammen. Auch das Bezirksamt Lichtenberg war in Person des Katastrophenschutzbeauftragten Philipp Cachée vor Ort involviert. Um den Grundschutz für die Bevölkerung sicherzustellen, wurden zudem mehrere freiwillige Feuerwehren aktiviert.
Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von einem Fachkommissariat aufgenommen, welches nun die Umstände, die zu dieser Katastrophe führten, genauestens untersucht.