In vielen Regionen Italiens wird das Wasser knapp
Auch in Rom leiden Touristen unter Temperaturen von über 35 Grad. An den kostenlosen Trinkbrunnen der Stadt gibt es lange Warteschlangen. Besonders gefährlich kann die Hitze für Kinder und ältere Menschen werden. Mediziner raten daher, sich nicht in der Sonne aufzuhalten, viel zu trinken und körperliche Anstrengungen zu vermeiden. In anderen Regionen Italiens, darunter Marken, Latium, Umbrien, Abruzzen, Molise, Apulien, Kampanien, Kalabrien, Basilikata und Sardinien, gilt die zweithöchste Warnstufe. Das Auswärtige Amt warnt zudem vor möglichen Wald- und Buschbränden aufgrund der anhaltenden Hitze und Trockenheit in den Sommermonaten.