Am Donnerstag breiten sich die Gewitter insbesondere in der Mitte und im Süden Deutschlands aus. Wieder drohen Unwettergefahren durch Starkregen, Hagel und Sturmböen, und viele Details sind weiterhin unklar. Sicher ist jedoch, dass der gesamte Tag nicht verregnet sein wird. Die Vorhersagen zeigen noch viel Sonnenschein, aber die Luftfeuchtigkeit steigt deutlich an, was die Hitze drückender erscheinen lässt. An den Küsten bleibt die Lage entspannter, dort wird es nicht so heiß, und die Gewitter erreichen diese Regionen voraussichtlich erst später. Am Freitag könnte das Schlimmste vorbei sein. Die Hitze wird sich verzogen haben, und es wird ein Mix aus Sonne und Wolken mit Temperaturen zwischen 21 und 28 Grad erwartet. Das klingt angenehmer als die Hitze, bleibt aber weiterhin schwül. In der Südosthälfte sind noch einige Regenschauer oder Gewitter möglich.