Entsetzliches Martyrium in Hamburg! Ein schockierender Fall von Menschenrechtsverletzungen und Vergewaltigung erschüttert die Hansestadt: Eine 22-jährige Frau wurde von ihrem Ex-Freund, Jaser A. (31), fünf Tage lang an der Elbchaussee in Geiselhaft gehalten. Die junge Frau, einst Lebensgefährtin des Täters, musste während ihrer Gefangenschaft unermessliche Qualen durchleiden. Hier die schrecklichen Details zur unfassbaren Tat:
Sie wurde nicht nur brutal geschlagen und vergewaltigt, sondern auch noch mit einem Tattoo, das den Namen ihres Peinigers trug, verunstaltet. Das Zwangs-Tattoo sollte ihr zuerst ins Gesicht, dann in ihr Dekolleté eingraviert werden - ein Akt der Demütigung und des Besitzanspruchs. Das Landgericht Hamburg hat in diesem erschütternden Fall nun sein Urteil gefällt. Jaser A., der aus Afghanistan stammt, wurde am Donnerstag zu einer Haftstrafe von neun Jahren sowie anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Die Anklagepunkte umfassten Vergewaltigung, schwere Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Nötigung und Bedrohung. Der Richter machte in seiner Urteilsbegründung keine Zugeständnisse und stellte fest: "Sie haben die Frau behandelt wie ein Stück Vieh auf einer Ranch in Texas. Das ist schlicht menschenverachtend!" Das Gericht sah in A. eine nachhaltige Gefahr für die Gesellschaft, die eine Sicherungsverwahrung notwendig machte, um weitere kriminelle Handlungen zu unterbinden.