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Deutscher Hells Angels-Chef im Iran getötet - er war wegen "Stückelmord" gesucht!

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Deutscher Hells Angels-Chef im Iran getötet - er war wegen "Stückelmord" gesucht!
01.05.2024 07:44 von SiliaSymbolbild imago

Mönchengladbach (NRW) – Wie jetzt berichtet wird, ist der ehemalige Anführer der Hells Angels, Ramin Yektaparast (36) aus Mönchengladbach, selbst einem Schusswechsel zum Opfer gefallen, nachdem er angeblich einen Rocker-Kollegen getötet und zerstückelt hatte. Auch der private TV-Sender "Iran International" berichtete unter Berufung auf Familienmitglieder über seinen Tod.

Ehemaliger Boss der Hells Angels in Teheran getötet

Gemäß Informationen von BILD soll der Deutsch-Iraner in der iranischen Hauptstadt Teheran ermordet worden sein. Ein Begleiter des Rockers, der laut BILD-Informationen ein Mitglied der Revolutionsgarden gewesen sein soll, wurde von den unbekannten Tätern entführt. Yektaparast war mehr als zwei Jahre aufgrund des Mordes an Kai M. (†32) gesucht worden. Er soll seinen Rocker-Kollegen erschossen und anschließend zerstückelt haben. Die Überreste des Opfers wurden später im Rhein und im Rhein-Herne-Kanal gefunden. Der Verdächtige setzte sich daraufhin in den Iran ab.

Zuletzt geriet Yektaparast ins Visier der Ermittler, weil er – von Iran aus – hinter Anschlägen auf Synagogen in Nordrhein-Westfalen stecken soll. Den Auftrag dazu soll er von den iranischen Revolutionsgarden erhalten haben.

Hintergründe um Tod von ehemaligem Hells Angels noch unklar

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