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Corona-Impfung hatte tödliche Nebenwirkung! Hersteller bestätigt dies erstmals vor Gericht!

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Corona-Impfung hatte tödliche Nebenwirkung! Hersteller bestätigt dies erstmals vor Gericht!
30.04.2024 05:50 von PeterSymbolbild imago

Vor einem Gerich im englischen Cambridge hat der Pharmakonzern AstraZeneca erstmals vor Gericht eingeräumt, dass sein COVID-19-Impfstoff eine tödliche Nebenwirkung in Form von Blutgerinnungsstörungen haben kann. Laut Daily Mail steht eine Reaktion auf das Vakzin im Mittelpunkt einer millionenschweren Sammelklage von Dutzenden Familien, die behaupten, durch den "defekten" Impfstoff des Pharmariesen "verstümmelt" oder "getötet" worden zu sein. Hier alle Hintergründe:

Gruppe von Patienten verklagen AstraZeneca wegen Nebenwirkung des Covid-Impfstoffs

Die Anwälte der Kläger gehen davon aus, dass in einigen Fällen Entschädigungen von bis zu 20 Millionen Pfund (ca. 23,4 Millionen Euro) gefordert werden könnten. AstraZeneca hat in einem Dokument, das im Februar dem High Court of Justice - dem Obergericht von England und Wales (EWHC) - vorgelegt wurde, jedoch eingeräumt, dass sein Impfstoff "in sehr seltenen Fällen TTS verursachen kann", was für das Thrombose-mit-Thrombopenie-Syndrom steht. Diese Erkrankung umfasst Blutgerinnsel und eine niedrige Thrombozytenzahl, die für die Blutgerinnung verantwortlich sind. Die Komplikation, die als mögliche Nebenwirkung der AstraZeneca-Impfung aufgeführt wird, wird als Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT) bezeichnet.

Unternehmen bestätigt erstmals schwere Nebenwirkungen

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