Anschlag auf den Kanzler! Reichsbürger wollten Scholz, Merz, Lanz und Maischberger exekutieren!

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Anschlag auf den Kanzler! Reichsbürger wollten Scholz, Merz, Lanz und Maischberger exekutieren!

News (1 / 1) 20.09.2024 07:52 von Frank Symbolbild imago


Stuttgart – Eine der größten Razzien in der Geschichte der deutschen Polizei fand statt, als 3000 Beamte mehr als 150 Objekte in elf Bundesländern durchsuchten. Auslöser für diese Aktion waren rechtsextreme „Reichsbürger“ um Heinrich XIII. Prinz Reuß (72), die angeblich einen Putsch gegen die Bundesregierung geplant hatten. Nun sind neue Erkenntnisse über die unglaublichen Pläne der Reichsbürger aufgetaucht - Sie wollten mehrere Personen, darunter den Kanzler, exekutieren! Hier die neuen Erkenntnisse:

Insgesamt 27 Personen wegen Vorbereitung eines Putsches angeklagt

Die Bundesanwaltschaft erhob Anklage gegen insgesamt 27 Verdächtige. Nun standen die ersten von ihnen in Stuttgart vor Gericht. Die absurdesten Details aus der umfangreichen Anklageschrift wurden jetzt von der Bild-Zeitung enthüllt. Scholz, Lanz & Maischberger sollten vor Kriegsgericht gebracht werden. Der ehemalige Elitesoldat und Überlebenstrainer Peter Wörner (54, Deckname "Wolf“) soll eine Liste mit Personen erstellt haben, die exekutiert oder vor ein Kriegsgericht gestellt werden sollten. Darauf standen Kanzler Olaf Scholz (65, SPD), CDU-Chef Friedrich Merz (68) sowie die Moderatoren Markus Lanz (55) und Sandra Maischberger (57).

Putschisten wollten nach unterirdischen Kinder-Gefängnissen suchen

Die vermeintlichen Putschisten zahlten den kriminellen Ricci-Brüdern in der Schweiz angeblich 138.710 Euro für Waffen. Außerdem wollten sie angeblich nach "unterirdischen Kinder-Gefängnissen“ suchen, in denen eine geheime Weltregierung angeblich Experimente an Kindern durchführt. Die Waffen wurden offenbar nie geliefert, und auch die Suche nach den Kinder-Gefängnissen wurde angeblich nie durchgeführt, angeblich weil es den Beteiligten "zu kalt" war. Der Referent des Prinzen, "Medium“ Thomas T. (60), und "Transkommunikations-Ministerin“ Hildegard Leiding (60, AfD-Astrologin) sollen Kandidaten für ihre "künftige Regierung“ nach dem Putsch angeblich spirituell anhand ihres Geburtsdatums überprüft haben. Dr. Melanie Ritter (57, Internistin) sollte angeblich nach dem Sturz der Regierung als Gesundheitsministerin in einem imaginären Kabinett eingesetzt werden. Ihr Fachgebiet: "Ovomantie“ - die Vorhersage der Zukunft aus Eiern. Sie soll auch Vorträge über die "Auswirkung der Coronaimpfung auf den vorderen Hirnlappen“ gehalten haben.

Weitere Details aus den Akten