Autobahn wegen Spurensicherung gesperrt
Nach Informationen von bekannten Medien gibt es Hinweise darauf, dass die 38-jährige Fahrerin möglicherweise ihr Kind getötet und dann absichtlich den Unfall verursacht hat. Die Brandenburger Polizei ist vor Ort und arbeitet mit Kriminaltechnikern, einem Fachkommissariat und der Mordkommission zusammen, um die Ursache des Unfalls und die Umstände des Todes zu ermitteln. Die Identität des Kindes und der Frau wurde bisher nicht bekannt gegeben. Die Autobahn wurde wegeb der Spurensicherung vor Ort in Richtung Autobahndreieck Barnim vollständig gesperrt.