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"Bares für Rares": Sture Kandidatin verzichtet auf tausende Euro - Sie verlässt einfach die Show!
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Köln - Eine Verkäuferin wollte bei "Bares für Rares" ein unerwünschtes Geschenk ihres verstorbenen Mannes verkaufen. Doch schon während der Expertise erlebt sie eine Enttäuschung, und im Händlerraum endet das Drama abrupt! Sie verzichtete auf tausende Euro und verließ einfach die Show - hier alle Hintergründe:
Frau wollte ungewöhnliches Schmuckstück loswerden
Ingrid Schitthof kommt mit ihrem guten Freund Eberhard Bank in die ehrwürdigen Räume des Pulheimer Walzwerks bei Köln und bringt ein "skulptural-dreidimensionales Kunstwerk" mit. Im Gespräch mit Moderator Horst Lichter (62) enthüllt die Niederwörresbacherin, dass sie die Brosche von ihrem verstorbenen Ehemann zum 40. Geburtstag erhalten hat und zunächst entsetzt war. Expertin Wendela Horz hingegen zeigt deutlich mehr Interesse an dem Schmuckstück, das mit einer Barockperle und zahlreichen Diamanten verziert ist. "Es ist wirklich eine sehr schöne Arbeit, ein Goldschmied hat sich hier viel Mühe gegeben", bemerkt die 54-jährige Schmuckexpertin. Vor seinem Tod hatte Ingrids Ehemann sie jedoch dringend gebeten, die Brosche nicht unter 17.500 Euro zu verkaufen. Horz hielt diesen utopischen Preis jedoch für unrealistisch und schätzte den Wert dann auf 10.000 bis 12.000 Euro.
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Ingrid Schitthof kommt mit ihrem guten Freund Eberhard Bank in die ehrwürdigen Räume des Pulheimer Walzwerks bei Köln und bringt ein "skulptural-dreidimensionales Kunstwerk" mit. Im Gespräch mit Moderator Horst Lichter (62) enthüllt die Niederwörresbacherin, dass sie die Brosche von ihrem verstorbenen Ehemann zum 40. Geburtstag erhalten hat und zunächst entsetzt war. Expertin Wendela Horz hingegen zeigt deutlich mehr Interesse an dem Schmuckstück, das mit einer Barockperle und zahlreichen Diamanten verziert ist. "Es ist wirklich eine sehr schöne Arbeit, ein Goldschmied hat sich hier viel Mühe gegeben", bemerkt die 54-jährige Schmuckexpertin. Vor seinem Tod hatte Ingrids Ehemann sie jedoch dringend gebeten, die Brosche nicht unter 17.500 Euro zu verkaufen. Horz hielt diesen utopischen Preis jedoch für unrealistisch und schätzte den Wert dann auf 10.000 bis 12.000 Euro.