Im September 2018 erhielten die Menschen in Deutschland eine schreckliche Nachricht. Der bekannte Entertainer Daniel Küblböck war bei einer Kreuzfahrt auf der "AIDAluna" hunderte Kilometer vor der kanadischen Küste ins eiskalte Wasser des Altlantiks gesprungen und gilt seitdem als vermisst. Rund 2 Jahre später wurde er von den Behörden für tot erklärt, doch seine Leiche wurde bis zum heutigen Tag nicht gefunden. Nun scheint es neue Erkenntnisse zu geben, lesen Sie hier mehr:
Auf einem Video ist zu sehen, wie Küblböck am 9. September 2018 gegen etwa 5 Uhr morgens in die eiskalten Fluten springt. Kurz darauf bemerkt man den Vorfall auf dem Schiff und der Kapitän kehrt zur Stelle zurück an der Küblböck über Bord gegangen ist. An Bord wird festgestellt, dass es sich bei dem über Bord gesprungenen Passagier um Daniel Küblböck handelt. Im Anschluss kommt es zu einer Suchaktion bei der sich mehrere Schiffe, Helikopter und Flugzeuge der kanadischen Küstenwache beteiligen. Doch ihre Suche bleibt erfolglos. Während dieser quälenden Stunden hofft Daniels Familie in Deutschland auf ein Wunder. Die Wassertemperatur des Atlantiks ist so niedrig, dass die Hoffnung auf ein Überleben mit jeder vergangenen Stunde mehr schwindet. Am Abend brechen die Rettungsmannschaften die Suche nach Küblböck ab. Nun aber gibt es neue Details, könnte Daniel noch Leben? Lesen Sie hier weiter: