Bei einer Streckenkontrolle wurde festgestellt, dass die Schienen auf dem Brückenabschnitt bereits ein paar Zentimeter weiter auseinander standen, als normal. Die Strecke wurde für den Zugverkehr umgehend gesperrt. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen, denn der Vorfall ist ernst. Hätten noch weitere Züge die Brücke passiert, wäre es möglicherweise zu einem Unglück gekommen. Aufgrund der Länge der beschädigten Strecke ist von mehreren Tätern auszugehen. Tatverdächtige griffen die Beamten vor Ort nicht auf.