Weiterhin berichtete sie: „Ich war bei ihm im Zimmer, er hat mir die Kette um den Hals gelegt, die er für mich gemacht hat. Dann haben wir uns hingelegt und gekuschelt.“ Sie hatten geplant, um 16 Uhr einen Freund zu treffen, um gemeinsam zu trainieren. „Er lag in meinen Armen, dann ging alles viel zu schnell.“ Seit drei Tagen hatte „Joesthetics“ über Nackenschmerzen geklagt – „bis es zu spät war“.
Nicha schrieb in ihrem Nachruf, dass der gebürtige Bayer nun an einem „besseren Ort“ sei und dass sie mit seinem Tod einen Teil ihrer Seele verloren habe. Sie beschrieb Johannes Lindner als liebenswerten, netten, klugen, ehrlichen und hart arbeitenden Mann, der von vielen geliebt wurde. Sein tragischer Tod hinterlässt eine Lücke in der Fitness-Community und bei seinen zahlreichen Anhängern.