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Russischer Güterzug auf der Krim explodiert - Angriff auf Putins Nachschublinie!
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Angriff auf Putins Nachschublinien! Die Krim spielt eine entscheidende Rolle als Versorgungsroute für die russischen Besatzungstruppen in den südukrainischen Gebieten. In der Regel erfolgt der Transport von Proviant, Waffen und Munition per Eisenbahn. Allerdings musste der Verkehr auf einer wichtigen Verbindung nach einer Explosion vorübergehend eingestellt werden - ein harter Schlag für Putins Truppen und ein Zeichen, wie verwundbar die Russen sind! Hier alles über den erfolgreichen, ukrainischen Anschlag:
Sabotage von der Halbinsel Krim gemeldet
In der von Russland besetzten Krim ist der Zugverkehr zwischen der Hauptstadt Simferopol und der Hafenstadt Sewastopol unterbrochen, da am Morgen ein Güterzug entgleist ist. Laut dem Telegram-Kanal der örtlichen Eisenbahngesellschaft gab es keine Verletzten und es besteht keine Gefahr für die Umwelt. Die Ursache für das Unglück wird auf "Einmischung Außenstehender" zurückgeführt. Sergej Aksjonow, der Moskauer Statthalter der Krim, bestätigte den Vorfall ebenfalls über Telegram. Er berichtete, dass mit Getreide beladene Waggons in der Region Simferopol entgleist seien. Der russische Sicherheitsdienst-Basa, der mit dem Vorfall in Verbindung gebracht wird, berichtete von einer Explosion entlang der Bahnstrecke. Bilder von der Unfallstelle, die beispielsweise von dem lokalen Fernsehsender Krim 24 veröffentlicht wurden, zeigen mehrere entgleiste Waggons in der Region Simferopol. Der Vorfall ereignete sich wenige Kilometer südwestlich von Simferopol nahe der Ortschaft Tschistenke. Ein geplanter Fernzug, der von der Hafenstadt Sewastopol nach St. Petersburg fahren sollte, wird stattdessen in Simferopol abfahren. Passagiere aus Sewastopol werden mit Bussen in die Inselhauptstadt gebracht.
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