"Nach einer intensiven Suche durch unsere Streitkräfte haben wir am Mittwoch die vier Kinder lebend wiedergefunden", erklärte der kolumbianische Präsident Gustavo Petro auf Twitter. Es sei "eine Freude für das ganze Land". Am 1. Mai war eine Cessna 206 mit sieben Personen an Bord während eines Fluges über den Amazonas-Regenwald vom Radar verschwunden. Der Pilot hatte zuvor Probleme mit dem Motor gemeldet. Zu diesem Zeitpunkt befand sich das Flugzeug in der Nähe von San José del Guaviare, einer der größten Städte im kolumbianischen Amazonasgebiet. Da der Regenwald in dieser Region sehr dicht und schwer zugänglich ist, begann man zunächst mit einer Luftsuche nach der vermissten Maschine. Erst am Montag erreichten die Rettungskräfte die Absturzstelle am Boden, wie der Leiter des örtlichen Zivilschutzes, German Camargo, gegenüber der Nachrichtenagentur AFP sagte. Bei der Bergung fanden die Teams angebissene Früchte aus dem Dschungel, was ihre Hoffnung auf Überlebende stärkte.Die Vermutung bewahrheitete sich: Die Kinder konnten sich aus dem Flugzeugwrack befreien und begaben sich in

.