Unter schwerem Atemschutz und mit Chemikalien-Schutzanzügen ging die Feuerwehr schließlich gegen die Flammen vor, die meterhoch in den Nachthimmel schlugen.
Um welches Gefahrgut es sich handelte war zunächst noch unklar. 'Eine Vielzahl sehr gefährlicher Stoffe, deren Gefahrenpotential man zunächst einschätzen müsse'. Erst nach zwei Stunden war das Feuer mit Hilfe von 120 Einsatzkräften unter Kontrolle. Danach begann die Arbeit für die Gefahrgutspezialisten.
Vollsperrung
Die Bundesstraße musste für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Die Brandermittler der Polizei haben die Ermittlungen zur Brandursache vor Ort aufgenommen.