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Scholz blamiert Deutschland! Panzerblockade zieht den Zorn der westlichen Verbündeten auf Deutschland!

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Scholz  blamiert Deutschland! Panzerblockade zieht den Zorn der westlichen Verbündeten auf Deutschland!
22.01.2023 08:23 von FrankSymbolbild imago

Deutschland im Abseits? Beim Treffen der westlichen Bündnispartner auf dem US-Stützpunkt im pfälzischen Ramstein war eigentlich die Panzerwende der deutschen Bundesregierung erwartet worden. Da diese jedoch auch weiterhin ausbleibt, hat das Verhalten der Mitglieder der deutschen Regierung bei vielen Bündnispartnern nun Empörung ausgelöst. Denn durch diese Entscheidung isoliert sich Deutschland immer mehr von seinen europäischen Partnern.

Keine Panzer vom Typ Leopard für die Ukraine

Denn während in der Ukraine tagtäglich Menschen sterben und im Frühjahr sogar eine neue Offensive der russischen Armee droht, kommt man bei der Bundeswehr scheinbar noch immer nicht auf die Sprünge. Nun soll erst einmal eine Inventur der verfügbaren Panzer gemacht werden. “Wir müssen nun zunächst feststellen, wie viele Leopard 2 Panzer wir noch in unserem Besitz haben“, erklärte Pistorius am Freitag. Schon diese Aussage hatte für Fassungslosigkeit gesorgt, da die Ukraine bereits seit Monaten genau diese Panzer aus Deutschland fordert. Zuletzt hatten Finnland, Polen und andere Länder bereiterklärt, die in ihrem Besitz befindlichen Panzer vom Typ Leopard 2 an die Ukraine abzutreten. Doch ohne Zustimmung der Bundesregierung ist die Abgabe der Panzer nicht möglich. Eine Einstellung, die bei den europäischen Partnern Frust auslöst. Im Anschluss an die Sitzung in Ramstein fordern die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen die Bundesregierung endlich dazu auf, die geforderten Panzer an die Ukraine zu liefern. Nach Meinung des estnischen Außenministers Urmas Reinsalu seien diese Lieferungen notwendig, um die russischen Aggression zu stoppen und den Frieden in Europa wiederherzustellen. In diesem Zusammenhang wies Reinsalu auch Deutschlands besondere Verantwortung als Führungsmacht in Europa hin. Weitere Kritik kam aus Polen und auch in den USA war man nicht erfreut über die erneute Verzögerung.

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