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Kim Jong-un schickt Zehntausende Nordkoreaner nach Russland - dreht sich der Krieg doch noch zu Putins Gunsten?

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Kim Jong-un schickt Zehntausende Nordkoreaner nach Russland - dreht sich der Krieg doch noch zu Putins Gunsten?
17.09.2023 23:33 von FrankSymbolbild imago

Nordkorea erhält Unterstützung von Russland

Für die beiden Regierungschefs ist die Zusammenarbeit eine Win-Win-Situation. So erhält Nordkorea aus Russland Geld, dass es dann in sein Atomwaffenprogramm stecken kann. Russland hingegen bekommt sportbillige und fast anspruchslose Zwangsarbeiter. Finanzanalyst Alexander Razuvaev zeigte sich begeistert von diesem Deal. “Damit werden wir funktionierende Ressourcen bekommen, ohne diese teuer einkaufen zu müssen“, erklärte er gegenüber der Nachrichtenagentur RIA. Offenbar hat man in Russland gute Erfahrung mit Arbeitssklaven aus Nordkorea gemacht. Schon seit Jahren werden Nordkoreaner in Sibirien zum Holzhacken eingesetzt. Laut den Statistiken der Russen, arbeiten die Männer aus Nordkorea zweieinhalb Mal schneller als russische Arbeiter. Zudem soll Russland in Nordkorea nach Angaben der US-Geheimdienste nun auch Artilleriegranaten und Raketen bestellt haben. Wie es scheint, ist Nordkorea eines der wenigen Länder, das Russland trotz der westlichen Sanktionen unterstützt.

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