Auf weniger tierische Produkte sollte man der Umwelt wegen ohnehin mehr verzichten. Vollständig weglassen sollte man sie allerdings auch nicht. Milchprodukte enthalten beispielsweise viel Eiweiß und Calcium, Fleisch und Fisch reichlich Eisen. Die Abwechslung ist hier entscheidend.
Bei niedriger Temperatur kochenDamit Nährstoffe in Lebensmitteln enthalten bleiben, bereitet man sie bei schonender Temperatur zu. Beim Braten empfiehlt sich außerdem, nur wenig Öl hinzugeben, um Kalorien zu sparen.
Weniger würzenIn Sachen Würzen gilt bei einer ausgewogenen Ernährung das Motto "weniger ist mehr". Besonders auf hohe Salzmengen sollte man verzichten, denn die wirken sich negativ auf den Stoffwechsel und die Fettverbrennung aus. Gleiches gilt für Zucker. Stattdessen lieber zu frischen Kräutern greifen, die sind gesünder und geben köstliche Aromen ab.
Gesunde Alternativen zu SüßigkeitenWer meint, eine gesunde Ernährung bedeutet, vollständig auf Süßes zu verzichtet, irrt sich. Schokolade, Chips und Co. können nach wie vor vernascht werden, jedoch in Maßen. Alternativ kann man gesunde Süßigkeiten selbst machen, beispielsweise mit Datteln und Nüssen. Die darin enthaltenen Fette und Kohlenhydrate liefern reichlich Energie.
Ausreichend TrinkenVor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser zu trinken sorgt nicht nur für ein schnelleres Sättigungsgefühl, sondern kurbelt auch den Stoffwechsel an. Zwei Liter pro Tag sollte man mindestens zu sich nehmen - je mehr desto besser. Wasser und ungesüßte Tees sind dafür ideal. Auf Saftschorlen, Softdrinks und alkoholische Getränke darf man überwiegend verzichten, denn sie enthalten sehr viel Zucker.