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Rückschlag für russische Armee - Putins Hightechwaffen müssen im Lager bleiben - Nachschub fehlt!

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Rückschlag für russische Armee - Putins Hightechwaffen müssen im Lager bleiben - Nachschub fehlt!
07.05.2023 23:34 von TorbenSymbolbild imago

Der ganzen Welt ist bekannt, dass die russische Armee durchaus im Besitz von modernen Hightechwaffen ist. Doch diese kommen im aktuellen Ukraine-Krieg kaum zum Einsatz. Und dafür gibt es einen guten Grund, der mit den westlichen Sanktionen gegen Russland im Zusammenhang steht.

Russen setzen in der Ukraine kaum Hightechwaffen ein

Anfang März hatte Russland im Ukraine-Krieg seine moderne Hyperschallrakete "Kinschal" eingesetzt. Damals hatten viele Experten von einer weiteren Eskalationsstufe in diesem Konflikt gewarnt. Denn es hatte Spekulationen darüber gegeben, dass Wladimir Putin mit der modernen Kriegsführung und modernen Waffen eine raschen Kriegserfolg in der Ukraine anstrebe. Doch dann hatten die Russen offenbar doch einen Rückzieher gemacht. Die "Kinschal" galt als eines der neuen und schwer abwehrbaren Waffensysteme der russischen Luftwaffe. Diese etwa acht Meter langen Raketen sind nicht nur blitzschnell und fliegen in zum Teil extremer Höhe, sondern können zudem auch relativ einfach in der Luft manövriert werden. Selbst die NATO stuft diese Raketen als mit herkömmlicher Flug- oder Raketenabwehr als schwer abfangbar ein. Deshalb hatte die Experten überrascht, dass die russische Armee diese neuen Waffen zum Einsatz gebracht hatte. Denn es gab genug andere altbewährte Waffen, die sich für den Einsatz in der Ukraine ebenfalls geeignet hätten. Offenbar wollte Russland mit dem Einsatz zeigen, dass man im Besitz der Waffe ist und diese auch funktioniert.

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