Epileptische Psychose, Gesichtslähmung, Fetales Distress-Syndrom, Gastrointestinale Amyloidose, Hashimoto-Enzephalopathie, Hepatische Gefäßthrombose, Herpes-Zoster-Reaktivierung, Immunvermittelte Hepatitis,
Interstitielle Lungenerkrankung, Lungenembolie, myoklonische Epilepsie, Leberschädigung, Myokarditis,
Bauchspeicheldrüsenentzündung, Lungenentzündung,
Tachykardie, Temporallappenepilepsie, Hirninfarkt und
Thrombosen der Arteria vertebralis.
Alle diese möglichen Nebenwirkungen sollen bereits vor der Zulassung des Impfstoffes bekannt gewesen sein. Und es soll scheinbar noch 1.246 anderen Erkrankungen geben, die bisher nicht bekannt sind. Die Unterlagen zeigen, dass weit mehr als 25.000 Störungen des Nervensystems nach den Corona-Impfungen mit Biontech gemeldet worden sind. Dazu kommen 17.000 Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes und noch einmal 14.000 Magen-Darm-Erkrankungen. Kein Wunder also, dass Pfizer/Biontech dieses Papiere unter Verschluss halten wollte.