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Corona-Tote, stimmen die Zahlen nicht? Zahlen-Chaos! Gar nicht so viele Menschen an Corona gestorben?
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Noch immer scheint in vielen Fällen eine Frage in den Statistiken der Corona-Pandemie für Chaos zu sorgen. Ist der Patient am oder lediglich mit dem Coronavirus verstorben. Nach einem aktuellen Medienbericht soll die offizielle Zahl der Opfer durch das Coronavirus um bis zu 29 Prozent höher sein, als es tatsächlich der Fall ist. Denn viele Patienten waren zum Zeitpunkt ihres Todes wohl mit Corona infiziert, doch könnten an anderen Ursachen gestorben sein.
"Bild"-Zeitung deckt auf: Viele Corona-Tote wohl eher mit statt am Virus gestorben
Die"Bild"-Zeitung hat sich offenbar die offiziellen Statistiken der Corona-Pandemie genauer angesehen und berichtet nun von einer skandalösen Entdeckung. Denn scheinbar könnte die Anzahl der von Covid-19 verursachten Todesopfer deutlich zu hoch liegen. Viele der Verstorbenen sollen zum Zeitpunkt ihres Todes zwar infiziert gewesen sein, doch bei einem Teil der Todesopfer könnten andere Ursachen für den Tod der Patienten verantwortlich gewesen sein. Auf jeden Fall sei die Abweichung bei den Zahlen ziemlich groß und liege bei rund 30 Prozent. Besonders groß sei die Abweichung offenbar in Sachsen-Anhalt, wo seit Dezember 1.455 Corona-Tote gemeldet wurden. Davon sollen nach Informationen der "Bild"-Zeitung 64 Prozent tatsächlich wegen ihrer Corona-Erkrankung gestorben sein. Doch bei 29 Prozent der Todesopfer sollen andere Gründe ausschlaggebend für den Tod der Patienten gewesen sein. Bei weiteren 6 Prozent der Toten sei die Todesursache unbekannt. Allerdings wurden alle 1.455 Verstorbenen als "Corona-Tote" in die Statistik aufgenommen.
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