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Streit zwischen Drosten und Virologe Kekulé: "Wir brauchen keinen Omikron-Impfstoff mehr" - Doch Drosten widerspricht deutlich!

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Streit zwischen Drosten und Virologe Kekulé: "Wir brauchen keinen Omikron-Impfstoff mehr" - Doch Drosten widerspricht deutlich!
16.01.2023 00:33 von OlgaSymbolbild imago

Kurz nachdem sich im November gezeigt hatte, dass die Omikron-Variante des Coronavirus zahlreiche Mutationen aufgewiesen hat, hatten sowohl Biontech als auch Moderna angekündigt ihre Impfstoffe an die neue Variante anzupassen. Eine Maßnahme in der der Virologe Alexander Kekulé nach der Analyse der aktuellen Daten wenig Sinn sieht.

Alexander Kekulé wertet die Omikron-Daten aus

Schon häufig hat sich in der Corona-Pandemie gezeigt, dass .

Erkenntnisse in relativ kurzer Zeit vollkommen überholt sein können. Scheinbar gilt dies auch für die erst im November entdeckte Omikron-Variante des Coronavirus. Denn gleich zu Beginn der Welle schossen die Zahlen in Südafrika in schwindelerregende Höhen. Daraufhin wollten sowohl Biontech und Moderna ihre Impfstoffe anpassen. Doch nun scheint es so zu sein, dass die Variante sich zwar rasend schnell ausbreitet, dann jedoch auch schnell wieder abklingt. Diese Beobachtungen konnten sowohl in Südafrika als auch in Großbritannien gemacht werden. Ein Trend, der nun auch in anderen Ländern folgen könnte. Auch in Deutschland rechnet der Viorologe Aklexander Kekulé nun mit hohen Infektionszahlen: "Das wird jetzt eben durchrauschen“, sagt Kekulé und prognostiziert deshalb: "Einen Impfstoff gegen Omikron brauchen wir danach nicht mehr.“ Kekulé ist überzeugt, dass sich viele Leute mit Omikron anstecken werden und dann keinen Impfschutz gegen die Variante mehr brauchen werden.

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