Berichten zufolge wurde Vera Putina in dieser Woche in ihrem Heimatort Metechi bei Tiflis beerdigt. Sie behauptete, dass sie Wladimir Putin am 7. Oktober 1950 nach einer Affäre mit einem verheirateten russischen Mann zur Welt gebracht habe. Vor ihrem Tod sagte sie gegenüber der britischen Zeitung "The Sun", dass Putin von zweieinhalb bis zehn Jahren bei ihr in ihrem Dorf gelebt habe. Dabei habe er eine schwierige Kindheit durchlebt und sei von seinem Stiefvater, einem Georgier namens Giorgi Osepahvili, misshandelt und vernachlässigt worden. Dies habe ihn zu einem kaltherzigen, introvertierten und teilweise aggressiven Jungen gemacht. Es wird behauptet, dass er sogar mit einer Schleuder auf die Hühner der Nachbarn geschossen habe. Dennoch habe er Mobbing gehasst und habe sich immer bemüht, ein guter Freund zu sein.

War Putin das Kind einer Affäre?

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