Das ging überraschend schnell: Marius Borg Høiby, der Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit, hat Berichten zufolge eine Entzugsklinik in London bereits nach nur einer Woche wieder verlassen. Geheilt kann er ja eigentlich noch nicht sein! Was sind die Hintergründe? Hier mehr:
Marius wollte Entzug in Londoner Klinik machen
Wie die norwegische Illustrierte „Se og Hør“ berichtet, reiste Høiby nach einer Untersuchungshaft nach England, um sich wegen Alkohol- und Drogenproblemen behandeln zu lassen. Doch der geplante Aufenthalt endete offenbar vorzeitig. "Se og Hør“ beruft sich auf Dokumente, die belegen, dass Høiby die Klinik verlassen hat. Am Wochenende soll er sich wieder in Norwegen aufgehalten und Kontakt zu alten Bekannten aufgenommen haben, darunter auch eine Frau, für die ein gerichtliches Besuchsverbot besteht. Die Wahl der Klinik war angeblich in enger Abstimmung mit dem Kronprinzenpaar und seinem Vater getroffen worden. Wieso flieht er jetzt aus London und, was blüht ihm jetzt? Hier mehr: