Wintereinbruch bislang spekulativ
Wie "kachelmannwetter.com“ berichtet, könnte sich das Hochdruckgebiet Richtung Atlantik zurückziehen und kalte Luftmassen aus dem Norden nach Deutschland gelangen lassen. Insbesondere das GFS-Modell sieht in dieser Prognose eine deutliche Abkühlung vor. Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net“ merkt an, dass diese Vorhersage Winterliebhaber freuen könnte: Eiskalte Luftmassen könnten Deutschland bis zum 23. November erreichen, und Schnee bis in tiefe Lagen sei dann ebenfalls denkbar. Dennoch betont er, dass diese Berechnung lediglich spekulativ ist und die tatsächliche Entwicklung unsicher bleibt.