Die Feuerwehr musste den eingeklemmten und schwer verletzten jungen Mann aus dem stark deformierten Auto befreien. Er wurde anschließend mit einem Rettungswagen ins nächste Krankenhaus transportiert. Während der Zugführer und die etwa 30 Insassen des Zuges unverletzt blieben, standen die Ermittler zunächst vor einer falschen Spur: Ursprünglich wurde von einer Autofahrerin berichtet, was später korrigiert wurde.
Der Zugverkehr sowie die benachbarte Kreisstraße waren für etwa vier Stunden komplett gesperrt. Die Deutsche Bahn musste bis in den Mittag hinein einen Bus-Ersatzverkehr einrichten, um die Mobilität der Bahnreisenden sicherzustellen und die entstandene Lücke im Verkehrsnetz zu schließen.