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27.09.2024 08:18

Trauriger Abschied! Uwe Ochsenknecht bereitet sich auf seinen Tod vor!

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Ochsenknecht bereitet sich auf den Tod vor

In seinem aktuellen Kinofilm "Die Ironie des Lebens" greift Ochsenknecht das oft umgangene Thema Tod auf. Dies spiegelt sich auch in seinem Privatleben wider, denn er hat bereits sein eigenes Testament verfasst. "Der Tag kommt für jeden!", ist er sich sicher. Über seine Beerdigung spricht er mit einer gewissen Nonchalance: "Bei mir wird es eher eine freie Beerdigung, mir ist das völlig wurscht." Seine Einstellung zum physischen Dasein nach dem Tod ist pragmatisch: "Der Körper ist danach Abfall und Müll." Doch er sinniert auch über tiefere Fragen, etwa ob es mehrere Leben gibt oder seine Seele weiterexistiert. Ungeachtet seiner Gedanken zum Tod betont Ochsenknecht seine Liebe zum Leben und den Wunsch, so lange wie möglich zu leben. Ein Ruhestand kommt für ihn nicht in Frage, solange er geistig und körperlich dazu in der Lage ist. In der Gegenwart macht er sich vermehrt Gedanken darüber, wie er seine Zeit und Energie bestmöglich nutzen kann.

Keine Absicherung im Alter!

Abschließend reflektiert er über finanzielle Sicherheit und Vorsorge. "Ich habe nicht vorgesorgt, weil ich 20 Jahre lang verheiratet war und dachte, ich wäre versorgt." Heute beschäftigen ihn diese Themen, insbesondere seine individuelle Absicherung.