Bei seiner Analyse der Situation erklärte Wolodin, dass die NATO und die EU auf den Pfad in einen neuen Weltkrieg führen würde. Deshalb sei Russland quasi zu einer viel drastischeren Militäraktion gezwungen. Angriffe auf zivile Ziele in der Ukraine leugnete der russische Politiker ohne dabei rot zu werden. Und dass, obwohl erst vor wenigen Tagen mindestens 45 Menschen nach dem Einschlag einer russischen Rakete in einem Wohnhaus in Dnipro getötet worden waren. Gleichzeitig warnte Wolodin den Westen, vor einer angeblichen Überlegenheit der russischen Waffen. Komischerweise waren in den letzten Tagen allerdings immer mehr Meldungen über die schlechte Ausrüstung der russischen Armee bekannt geworden. Wie es scheint, ist Wolodin also ein weiterer russischer Politiker, der offenbar eine andere Realität wahrnimmt, als der Großteil der Bevölkerung in Europa.

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