Nach dem Corona-Gipel hatten die scheidende Kanzlerin Angela Merkel (67, CDU) ihr designierter Nachfolger Olaf Scholz (63, SPD) die Maßnahmen verkündet, auf die man sich beim gemeinsamen Coronagipfel mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer geeinigt hatte. Dort war stundenlang über die Impf- und Boosterkampagne debattiert worden. 30 Millionen Impfungen sollen bis Jahresende geschafft werden. "Das wichtigste Mittel, das wir haben!“, zeigte sich Scholz zuversichtlich, während Gesundheitsminister Jens Spahn (41, CDU) erklärte: "Das ist zu schaffen. Der Impfstoff dafür ist da.“ Hart diskutiert wurde dann natürlich auch über zusätzliche Lockdown-Maßnahmen. In dieser Hinsicht hatte der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer gesagt: "Hier brennt die Hütte!“ Und auch härtere Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus gefordert. Bei der Diskussion über Kontaktverbote für Ungeimpfte bei Trauer- und Abschiedsfeiern foppte Scholz die scheidende Kanzlerin mit der Frage:

"Zapfenstreich absagen ...?“

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