Seite 1 von 3

Wirkung der Impfung für Männer deutlich verringert! Untersuchung der Corona-Impfungen kommen zu traurigem Ergebnis!

Artikel lesen:

Wirkung der Impfung für Männer deutlich verringert! Untersuchung der Corona-Impfungen kommen zu traurigem Ergebnis!
03.12.2022 00:33 von JuliaSymbolbild imago

Auf Medikamente und Impfungen reagiert das menschliche Immunsystem von Fall zu Fall unterschiedlich. Dies zeigt sich jetzt auch wieder bei den Corona-Impfungen. Denn ein Studie der Universität Verona in Zusammenarbeit mit dem Texas Biomedical Research Institute hat jetzt eindeutig gezeigt, dass es klare Unterschiede bei der Wirkung des Impfstoff gibt. Die Ergebnisse der Studie mit 900 Teilnehmern lassen aufhorchen. Denn es zeigt sich, dass die Menschen je nach Alter und Geschlecht unterschiedlich auf die Impfungen reagieren.

Interessante Ergebnisse einer Studie - So reagieren die Menschen auf die Corona-Impfung

Bei ihrer Untersuchung hatten die Forscher festgestellt, dass Frauen unter 65 Jahren besonders viele Antikörper gegen das Coronavirus nach einer Impfung bilden. Die Forscher führen diese Tatsache auf eine verstärkte Immunreaktion durch das weibliche Sexualhormon Östrogen zurück. Gänzlich unterschiedlich ist die Impfreaktion bei jungen Männern. Denn bei ihnen wurde im Vergleich die geringste Wirkung bei den Impfungen nachgewiesen. Alle Teilnehmer der Studie waren mit dem Impfstoff von Biontech geimpft worden. Die niedrigen Werte der Antikörper bei den jungen Männern soll nach Ansicht der Wissenschaftler mit dem Sexualhormon Testosteron zu tun haben, dass in diesem Fall offenbar zu einer Unterdrückung des Immunsystems führt. Zusätzlich scheint das Alter eine Rolle zu spielen. Generell seien die Werte der Antikörper bei Personen unter 65 Jahren doppelt so hoch gewesen, wie bei Personen über 65 Jahren. "Wir haben während der gesamten Pandemie beobachtet, dass mehr ältere Menschen und Männer an den schlimmsten Folgen von COVID-19 leiden. Die Zahlen deuten darauf hin, dass eine schwächere Immunreaktion gegen SARS-CoV-2 zu diesem Phänomen beiträgt“, vermutet Studienleiter Brandon Michael Henry.

.

Beliebteste Artikel aktuell: