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Trotz Impfung ungeimpft! Impfstatus wird aberkannt - das gilt jetzt in Deutschland!
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Beim Bund-Länder-Gipfel am Dienstag hat ein Vorschlag des designierten Bundeskanzlers Olaf Scholz für Aufsehen gesorgt. Dieser fordert, dass Bundesbürger, die sich nicht 6 Monate nach der Zweitimpfung gegen das Coronavirus eine Auffrischungsimpfung holen, schon bald als ungeimpft gelten sollen. Diesen Menschen würde dann quasi der Impfschutz wieder aberkannt werden.
Bundeskanzler Scholz plädiert für Verlust des Impfschutzes nach 6 Monaten
Einige Dinge des am Dienstag durchgeführte Bund-Länder-Gipfel sind bereits an die Medien durchgedrungen. So soll der künftige Bundeskanzler Olaf Scholz dazu tendieren, den Menschen den Impfstatus als "geimpft" abzuerkennen, wenn die Bundesbürger sich nicht 6 Monate nach der vollständigen Impfung eine weitere Booster-Impfung holen. Denn jetzt zitiert man bei der Bild-Zeitung eine interne Quelle, die bestätigt, dass dieser Vorschlag von Olaf Scholz unterbreitet worden sei. Wer sich künftig keine Auffrischung gegen das Coronavirus geben lässt, soll dann das Impfzertifikat verlieren.
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