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Lockdown! Geheimgespräche im Kanzleramt - 2G ist nutzlos!

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Lockdown! Geheimgespräche im Kanzleramt - 2G ist nutzlos!
27.11.2022 00:33 von OlgaSymbolbild imago

In den letzten Monaten war den Bundesbürgern immer wieder versprochen worden, dass es keinen neuen Lockdown geben werde. Doch angesichts der katastrophalen Pandemie-Lage scheint dieses Versprechen nun immer stärker zu wackeln. Denn offenbar scheint man in der Politik so langsam zu begreifen, dass selbst die 2G-Regel nicht dazu geeignet ist die Infektionszahlen zu senken.

Geheime Gespräche im Kanzleramt zeigen prekäre Lage

Wie jetzt in den Medien berichtet wird, soll die Bild-Zeitung angeblich von einer internen Debatte zwischen Kanzleramtschef Helge Braun (49, CDU) und den Vertretern der verschiedenen Staatskanzleien der Bundesländer Wind bekommen haben. In dieser Beratung soll es unter anderem darum gegangen sein, dass man wohl angesichts der aktuellen Lage nicht mehr um einen "flächendeckenden Lockdown“ herumkommen werde. Und eine der Punkte der dafür verantwortlñich sein soll, ist ausgerechnet die 2G-Regelung! Denn dass Genesene und Geimpfte so gut wie keinen weiteren Einschränkungen unterliegen, wenn sie sich zum Beispiel in Restaurants oder bei Veranstaltungen treffen, war von verschiedenen Experten kritisiert worden. "Die Impfstoffe sind nicht sicher genug, um 2G- oder 3G-Veranstaltungen ohne Maske, ohne Abstand, ohne Test und vor allem ohne Obergrenze zu bewältigen“, hatte bereits vor Tagen der Virologe Alexander Kekulé (63, Uni Halle) bestätigt, Kekulé hatte das 2G-Modell sogar als "Teil des Problems“ bezeichnet. Offensichtlich hat man nun auch von Seiten der Politik die Logik hinter Kekulés Aussage verstanden. Diskutiert wird dies allerdings noch immer lediglich hinter vorgehaltener Hand.

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