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Sind Ungeimpfte wirklich ansteckender als Geimpfte? Erschreckende Ergebnisse in neuer Studie!

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Sind Ungeimpfte wirklich ansteckender als Geimpfte? Erschreckende Ergebnisse in neuer Studie!
26.11.2022 00:33 von OlgaSymbolbild imago

Nachdem es nun auch häufiger zu Impfdurchbrüchen kommt. stellt sich die Frage wie ansteckend die Geimpften eigentlich sind. Zur Ansteckungsgefahr von Geimpften gibt es nun eine neue Studie, die zu einem ziemlich eindeutigen Ergebnis kommt.

Impfung schützt die Geimpften vor schweren Verläufen

Zunächst einmal sind die bisher entwickelten Impfstoffe darauf ausgelegt, einen schweren Verlauf der Covid-19-Erkrankung zu verhindern. Eine Ansteckung mit dem Virus kann allerdings keiner der Impfstoffe garantiert verhindern, da es bisher keinen Impfstoff gibt, der eine sterile Immunität von 100 Prozent erreicht. Deshalb war auch schon im Vorfeld klar, dass es auf jeden Fall zu Impfdurchbrüchen kommen wird. Generell schützt der Impfstoff ziemlich zuverlässig gegen schwere Verläufe. Doch es gibt natürlich Ausnahmen. Denn vor allem bei älteren Menschen oder Personen mit einer Immunschwäche ist der Schutz einige Zeit nach der Impfung wieder deutlich niedriger.

Trotzdem sind Impfdurchbrüche nicht die Regel. Bis zum 17. November hat das Robert-Koch-Institut laut Angaben des WDR lediglich bei 0,3 Prozent aller vollständig geimpften Personen einen Impfdurchbruch registriert. Dies bedeutet, dass sich Geimpfte angesteckt haben und auch Symptome der Erkankung mit Covid-19 aufweisen.

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