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Bevor Sie die Booster-Impfung bekommen - So bereiten Sie sich optimal vor

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Bevor Sie die Booster-Impfung bekommen - So bereiten Sie sich optimal vor
25.11.2022 00:33 von GünterSymbolbild imago

Mehr als 6,1 Millonen Bundesbürger haben bis jetzt eine Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus erhalten. Mit flächendeckenden Booster-Impfungen soll die Ausbreitung auch unter Geimpften verhindert werden. Denn mit der Auffrischungsimpfung sinkt das Risiko einer eigenen Erkrankung und die geimpfte Person ist im Fall einer Infektion weniger ansteckend für andere Menschen. Die Stiko (Ständige Impfkommision) empfiehlt die Auffrischung 6 Monate nach der Zweitimpfung. Für die Boosterung werden ausschließlich Biontech/Pfizer- und Moderna-Impfstoff benutzt.

Mit welchen Impfreaktionen ist zu rechnen?

Nach Meinung der Experten soll es bei der Booster-Impfung zu ähnlichen Nebenwirkungen kommen, wie sie bereits bei der Zweitimpfung mit dem jeweiligen Vakazin aufgetreten sind. In den meisten Fällen wird es sich also um leichte Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gliederschmerzen, Fieber, Schüttelfrost oder Übelkeit handeln. All diese Symptome sind eine völlig normale Reaktion auf die Impfung. Um die Wirkung der Impfung noch zu verstärken, können aber auch die Menschen die geimpft werden mithelfen. "Ist das Immunsystem fit, reagiert es auch besser auf die Impfung und produziert mehr Antikörper“, verdeutlicht zum Beispiel Dr. Petra Bracht, Fachärztin für Allgemein- und Ernährungsmedizin aus Bad Homburg. "Mit ein paar Tipps, können Sie die Impfwirkung verstärken“, empfiehlt die Ärztin deshalb.

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