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Immer mehr Impfdurchbrüche in Kliniken - auch Mitarbeiter betroffen! Ist die Versorgung in Gefahr?

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Immer mehr Impfdurchbrüche in Kliniken - auch Mitarbeiter betroffen! Ist die Versorgung in Gefahr?
25.11.2022 00:33 von TorbenSymbolbild imago

Angesichts der immer weiter ansteigenden Infektionszahlen stellt sich auch das Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) in Stuttgart darauf ein, bald wieder an seine Belastungsgrenze zu kommen. Denn nicht nur die steigende Anzahl von Patienten macht den Mitarbeiter zu schaffen, sondern auch die Tatsache, dass sich immer mehr Angestellte mit Covid-19 infizieren und deshalb krankheitsbedingt nicht zur Verfügung stehen. Zur Zeit behandle man insgesamt 45 Covid-Patienten stationär im Robert-Bosch-Krankenhaus und der zum Krankenhaus gehörenden Klinik Schillerhöhe. 15 der Patienten werden dabei auf der Intensivstation betreut. Wie RBK-Geschäftsführer Professor Mark Dominik Alscher im Gespräch mit dem SWR mitteilt, seien 90 Prozent der Patienten nicht geimpft. Trotzdem beobachte man einen Trend zu mehr Impfdurchbrüchen. Dies betrifft zum Teil auch die im Krankenhaus arbeitenden Schwestern, Pfleger und Ärzte. Aus diesem Grund bereitet man sich nun am Robert-Bosch-Krankenhaus auf einen besonders harten Winter vor.

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