Mehrere Gesundheitsminister der Bundesländer haben die Pläne des scheidenden Gesundheitsministers Jens Spahn kritisiert. Dieser hatte angekündigt für die Booster-Impfungen vorwiegend Moderna-Impfstoff verwenden zu wollen, weil sonst drohe, dass ein Teil des Moderna-Impfstoffs Anfang 2022 verfällt. Einer der ersten Kritiker dieses Maßnahme war der bayrische Gesundheitsminister Klaus
Holetschek (CSU).