Kurioser Vorfall in Israel. Dort wollte eine 74-jährige Rentnerin absolut kein Risiko eingehen, um sich nicht mit dem heimtückischen Coronavirus zu infizieren. Aus diesem Grund hatte die ältere Frau die auf der Bank erhaltenen Geldscheine im Wert von 10.000 Schenkel (umgerechnet 2.900 Euro) in ihrer Mikrowelle desinfizieren wollen. Doch dieses Vorhaben der Frau hatte gravierende Folgen. Nach Angaben der Israelische Nationalbank soll die 74-jährige Hausverwalterin die Geldscheine zuvor auch noch in flüssiges Bleichmittel getaucht haben, bevor sie dann die Mikrowelle eingeschaltet hatte. Unmittelbar darauf waren die Geldscheine dann in Flammen aufgegangen, wobei ein Großteil der Geldscheine schwer beschädigt wurden. Die Dame hatte dann in einem Brief an die Nationalbank des Landes erklärt, dass sie die Scheine auf diese Weise desinfizieren wollte, weil sie Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus gehabt habe. "Ich fühle mich sehr schuldig, weil es nicht mein Geld ist und ich eine ehrliche Bürgerin bin, die noch niemals Geld zerstört hat", schreibt die Damen in dem Schreiben an die Bank.

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