Doch auch die 3. Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff zeigte nicht die gewünschte Wirkung. "Die Patientin konnte aufgrund einer Grunderkrankung bisher keine Antikörper bilden“, verdeutlicht AKH-Sprecherin Karin Fehringer gegenüber den Medien. Aus diesem Grund hatte die Frau nun Ende September eine 4. Impfung erhalten. Diesmal bekam sie erneut den Impfstoff von Moderna verabreicht. Offenbar sind die Ärzte zuversichtlich, dass die Patientin endlich Antikörper bilden wird. Im Verlauf der nächsten Woche soll ein Bluttest zeigen, ob die 4. Impfung endlich den gewünschten Erfolg gebracht hat. "An sich ist der Fall nicht bedenklich. Ein Überimpfen ist nicht zu erwarten“, hatte ein Experte Entwarnung gegeben. Doch sicherlich dürfte Bodzidarka froh sein, wenn sie nicht noch eine 5. Impfung über sich ergehen lassen muss.

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