Auch in Südafrika gibt es nämlich ein Königshaus. Doch in der Zulu-Monarchie ist schon seit einigen Monaten ein interner Streit ausgebrochen, bei dem es um Macht, Geld und Intrigen geht. Nun hat die Fürstin angeboten zwischen den zerstrittenen Parteien zu vermitteln. Sie war lange Zeit mit dem verstorbenen König Goodwill Zwelithini befreundet und hatte unter anderem auch an dessen Beisetzung teilgenommen. Nach dem Tod des Königs hatte der Erbstreit unter dessen Erben begonnen. Doch diese Vermittlung dürfte ziemlich zeitintensiv werden. Damit dürfte sich Charlènes Rückkehr nach Monaco noch weiter verzögern. Müssen nun sogar die Kinder Gabriella und Jacques weiter auf ihre Mutter verzichten? Zuletzt hatte Mama Charlène sogar den ersten Schultag der Zwillinge verpasst. Mit Sicherheit dürfte auch die Presse diese Entscheidung weiter ausschlachten und die Gerüchte um einen Ehestreit im Fürstenhaus weiter kolportieren. Zuletzt hatte eine Tante von Fürst Albert diesen angeblichen Ehestreit bestätigt und angekündigt, dass Charlène nicht mehr nach Monaco zurückkehren wird. Wie es aussieht, behält die Dame vorerst recht mit ihrer Aussage.

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