Nachdem die Impfkampagne gegen das Coronavirus auf nahezu der ganzen Welt begonnen hat, werden auch manchmal Nebenwirkungen bekannt, die durch die Impfungen auftretenn. Schwere Nebenwirkungen sind allerdings zum Glück sehr selten. Bei den meisten Nebenwirkungen handelt es sich um harmlos Dinge wie Juckreiz an der Einstichstelle oder leichtes Fieber nach der Impfung. Zuletzt entdeckten die Mediziner bei den Geimpften jedoch auch eine Nebenwirkung, die einem Krebs-Symptom ähnelt. Denn bei einigen Geimpften treten in der Armbeuge und am Schlüsselbein geschwollene Lymphknoten auf. Doch auch diese Nebenwirkungen sind nicht unüblich bei Impfungen und wurde auch schon nach Grippe-Impfungen entdeckt. Doch diese Symptome können dann bei manchen Medizinern zu falschen Rückschlüssen führen. Denn auf den Röntgenbildern können die geschwollene Lymphknoten einem sich ausbreitenden Tumor ähneln! Die US-Ärztin Dr. Constance D. Lehman vom Massachusetts General Hospital erklärt in der amerikanischen Tageszeitung "New York Times", wie dieses eigentliche harmlosen Impf-Symptom vor allem bei Frauen einen Schock auslöst, wenn diese kurz nach dem Impfung eine Mammographie bei sich vornehmen lassen. "Ich kann mir die Angst nicht vorstellen, wenn ich den Scan bekomme und höre: 'Wir haben einen Knoten gefunden, der groß ist. Wir glauben nicht, dass es Krebs ist, aber wir können es nicht sagen', oder noch schlimmer: 'Wir glauben, es könnte Krebs sein", gibt die Medizinerin dort zu bedenken.

.