Offenbar ist in der heutigen Zeit kein Szenario zu unglaublich, um nicht als Verschwörungstheorie benutzt zu werden. Nun warnt die Szene der Querdenker und Corona-Leugner sogar vor dem Einsatz von Impfmücken, um die Menschen in Deutschland gegen das Coronavirus einer Zwangsimpung zu unterziehen. Ein solches Szenario als glaubhaft anzusehen, scheint auf den ersten Blick ziemlich utopisch, doch in der Szene kursieren weitere wilde Gerüchte, in denen sich die Sache mit den Impfmücken als nur eine von zahlreichen abgehobenen Theorien angesehen werden kann. So verbreiten die Corona-Leugner außerdem die Mär, dass US-Milliardär Bill Gates die Menschheit durch den Corona-Impfstoff dezimieren will, die 5G-Sendemasten das Coronavirus verbreiten und die mRNA-Vakzine von Biontech und Moderna die Genstruktur der Menschen verändern soll. Obwohl es keinerlei Beweise gibt, glauben zahlreiche Anhänger der Querdenker offenbar tatsächlich in solche völlig unrealistischen Verschwörungstheorien.

Querdenker sicher! - Regierung setzt Impfmücken eine

Wieder einmal berichtet die Quedenker-Szenen nämlich nun von einem Skandal! Die Bundesregierung hat nämlich nun angeblich damit begonnen, die zahlreichen Impfgegner in Deutschland mit der Hilfe von speziell gezüchteten Mücken heimlich zu impfen. Schon zum Beginn des Sommer seien diese Mücken gezüchtet und getestet worden. Angeblich wurden sie bereits bei Demonstrationen der Querdenker-Szene eingesetzt. So sei der Stich der Insekten kaum zu spüren und jucke gar nicht auf der Haut, um keinen Verdacht zu erregen. Angeblich sei der Stich auch nur kurze Zeit auf der Oberfläche der Haut sichtbar. Diese Meldung wurde unter anderem in zahlreichen Demo-Chatgruppe geteilt. Vor der am Wochenende in Berlin durchgeführten Demonstration in Berlin, waren die Teilnehmer eindringlich vor dem Einsatz der "Impfmücken" gewarnt worden. Die Demonstranten sollten besonders auf die "ungeschützten Stellen der Haut“ achten. Zudem war davor gewarnt worden, dass dunkle Mächte das Internet Ende Juli abschalten wollten, damit dort unliebsame Inhalte gelöscht werden können. Auch diese Ankündigung der

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