Bereits im April 2020 warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass "ältere Menschen den größten Bedrohungen und Herausforderungen" durch COVID-19 ausgesetzt sind. "Ältere Menschen haben ein erhebliches Risiko, schwer zu erkranken, wenn sie sich mit der Krankheit anstecken, und zwar aufgrund der physiologischen Veränderungen, die mit dem Älterwerden einhergehen, und möglicher Grunderkrankungen", warnte sie. Genau aus diesem Grund wird älteren Menschen in vielen Ländern der Welt Priorität eingeräumt, wenn es um den Impfstoff gegen COVID-19 geht. Und nun gibt es dank einer neuen COVID-Impfstoffstudie der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) endlich eine gute Nachricht für Menschen über 65. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, was Sie in dieser Altersgruppe zu erwarten haben, und lesen Sie mehr über die Nebenwirkungen unter Ärzte warnen, dass Sie nach der zweiten Dosis darauf vorbereitet sein sollten".

Bei Menschen über 65 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit von Impfstoffnebenwirkungen geringer.

Die CDC berichtet, dass 8 von 10 der COVID-Todesfälle in den USA bei Erwachsenen über 65 Jahren auftraten. Aufgrund ihrer offensichtlichen Anfälligkeit gehörten ältere Bürger zu den Gruppen, die von der CDC vorrangig geimpft werden sollten. Die Gruppe 1a umfasste das Gesundheitspersonal und die Bewohner von Langzeitpflegeeinrichtungen, während die Gruppe 1b die Beschäftigten in den wichtigsten Bereichen und Menschen ab 75 Jahren umfasste, die nicht in Pflegeeinrichtungen leben. Eine neue Studie der CDC über COVID-Impfungen, die zwischen dem 14. Dezember und dem 13. Januar verabreicht wurden, zeigt nun, dass bei Senioren die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen deutlich geringer ist. Laut dem Bericht, der am 26. Februar im Morbidity and Mortality Weekly Report veröffentlicht wurde, traten bei weniger als 3,7 Prozent der Menschen im Alter von 65 bis 74 Jahren nach der Impfung unerwünschte Nebenwirkungen auf. (Die Zahlen waren bei den Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna im Großen und Ganzen ähnlich). In der nächsthöheren Altersgruppe (75-84 Jahre) sank die Zahl sogar auf 1,2 Prozent

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