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Katastrophenschutz ist bereits alarmiert! Evakuierungsplan steht - Neue Unwetterwarnung für die Flutgebiete

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 Katastrophenschutz ist bereits alarmiert! Evakuierungsplan steht - Neue Unwetterwarnung für die Flutgebiete
24.07.2022 23:34 von GünterSymbolbild imago

Keine guten Aussichten für die zuletzt von Flutkatastrophen betroffenen Gebiete. Denn offenbar drohen in Rheinland-Pfalz, NRW, Niedersachsen und Bayern sowohl Sturm als auch Starkregen. Im besonders gebeutelten Landkreis Ahrweiler wurde vorsichtshalber erneut ein Evakuierungsplan für die Ortschaften vorbereitet. Am Sonntag drohen dann weitere Unwetter, die aus Frankreich aufzuziehen.

Weitere Unwetter drohen am Wochenende

Schlechte Nachrichten für die Menschen im Katastrophengebiet. Denn jetzt prognostizieren die Meteorologen offenbar wieder Starkregen! Das Wetter-Radar des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigt Gewitter, die zu neuen Problemen in den von der Todesflut betroffenen Regionen führen könnte. Der Katastrophenschutz soll bereits alarmiert worden sein. Schon im Verlauf des Samstags werden vom Westen und Südwesten her unwetterartige Gewitter aufziehen, die in den von den Fluten der Vorwoche schwer mitgenommenen, Gebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen niedergehen könnten. In einer aktualisierten Einschätzung warnt der DWD am Samstagabend vor lokalen Unwettern mit Starkregen und Hagel in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Der Katastrophenschutz hat bereits die Einwohner von Schuld, Insul und Dümpelfeld im Kreis Ahrweiler vor dem Unwetter gewarnt und Evakuierungsmöglichkeiten angeboten. Von Seiten der Behörden rechnet man mit möglichen Überschwemmungen in Bad Neunahr und der Ortsgemeinde Müsch, die durch verstopfte Kanäle verursacht werden könnte. Allerdings sind die Meteorologen auch sicher, dass eventuelle Niederschläge weit unter den Mengen der letzten Katastrophe bleiben werden.

In Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen drohen Unwetter

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