Das Unternehmen selbst hatte weder die Anzahl der infizierten Mitarbeiter noch den Nachweis der britischen Mutante des Coronavirus kommentiert. Allerdings wurde bestätigt, dass es am Werftstandort Bremen mehrere positive Testergebnisse auf das potenziell tödliche Virus gegeben habe. Nach dem Ausbruch auf der Werft hat das zuständige Gesundheitsamt dort rund 1.000 Tests unter den Mitarbeitern vorgenommen. Die positiv auf das Virus getesteten Personen sollen nun vorerst in Quarantäne gehen. Unterdessen sollen die Arbeiten auf der Werft weitergehen. Das Unternehmen hatte zugesichert Präventionsmaßnahmen einzuhalten und das betriebliche Hygienekonzept weiterhin anzuwenden, damit weitere Infektionen unter den Mitarbeitern verhindert werden können.

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