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Homeoffice macht krank! Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor langfristigen Schäden durch Homeoffice!

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Homeoffice macht krank! Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor langfristigen Schäden durch Homeoffice!
15.02.2022 00:34 von OlgaSymbolbild imago

Grade hat man sich im Homeoffice eingewöhnt, es sich gemütlich gemacht und Abläufe eingespielt - nun kommt diese Hiobsbotschaft! Das Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor schweren Folgen bei zu langem Homeoffice! Schwere Gesundheitsschäden sind möglich!

Homeoffice macht krank!

Wegen einer möglichen Radonbelastung hat das Bundesamt für Strahlenschutz vor dauerhaftem Homeoffice im Keller gewarnt. "In Kellerräumen werden mitunter Radon-Konzentrationen erreicht, die auf Dauer gesundheitsgefährdend sind", sagte der BfS-Experte Bernd Hoffmann der "Wirtschaftswoche" laut Bericht vom Sonntag. Die Belastung mit dem natürlich vorkommenden radioaktiven Edelgas sollte daher überprüft werden.

Radon entsteht vor allem beim Zerfall von Uran im Erdboden. In der Außenluft verdünnt sich Radon schnell und stellt dort normalerweise kein Problem dar. In Innenräumen von Gebäuden kann es sich jedoch anreichern. Wird Radon über einen längeren Zeitraum in höheren Konzentrationen eingeatmet, erhöht sich das Risiko für Lungenkrebs. Radon ist eine der häufigsten Ursachen für Lungenkrebs nach dem Rauchen.

So stark ist die Radon Belastung in Deutschland

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