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In einigen Ländern sind die Inzidenzwerte der Corona-Pandemie so hoch, dass man nicht mehr einfach so von Risikogebieten sprechen kann. Aus diesem Grund hat das Robert-Koch-Institut nun erstmals 25 Länder als Hochinzidenzgebiete eingestuft. Um diesen Status zu erhalten, muss ein landesweiter Inzidenwert von 200 überschritten sein.
Zum ersten Mal überhaupt hat das Robert-Koch-Institut (RKI) insgesamt 25 Länder rund um den Globus als Corona-"Hochinzidenzgebiet" eingestuft. Dabei werden nur Länder berücksichtigt, bei denen der Inzidenzwert 200 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von 7 Tagen überschritten hat. Deshalb hat das RKi nun erstmals 25 Länder benannt, die dieses Kriterium erfüllen. Aus diesem Grund findet man auf der Liste auch Länder, die nicht nur als beliebte Reiseländer gelten, sondern auch gute Beziehungen mit Deutschland pflegen, wie die USA, Israel, Spanien, Portugal oder Tschechien. Ebenfalls als Hochinzidenzgebiete wurden Ägypten, Albanien, Andorra, Bolivien, Bosnien und Herzegowina, Estland, Iran, Kolumbien, Kosovo, Lettland, Libanon, Litauen, Mexiko, Montenegro, Nordmazedonien, Palestina, Panama, Serbien, Slowenien, und die Vereinigten Arabischen Emirate eingestuft.
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