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Einigung zwischen Kanzlerin und Bundesländern - Lockdown wird bis Ende Januar verlängert

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Einigung zwischen Kanzlerin und Bundesländern - Lockdown wird bis Ende Januar verlängert
07.01.2022 00:33 von TimSymbolbild imago

Diese Kreise könnten von den härteren Maßnahmen betroffen sein

In ganz Deutschland gibt es insgesamt 294 Kreise und 107 kreisfreie Städte. Von diesen Landkreisen und Stätden liegen im Augenblick folgende Gebiete über einem Inzidenzwert von 200 und könnte somit zu Gebieten mit eingeschränkter Mobilität werden: Vogtlandkreis (801,2), Meißen (504,2), Eisenach (429,5), Osterzgebirge (408,8), Hildburghausen (401,2), Cottbus (348,2), Zwickau (336), Coburg (319,9), Nürnberg (310,6), Dresden (309,9), Landkreis Bayreuth (301),

Stadt Hof (285,2), Limburg-Weilburg (259,4), Passau (257,3), Gießen (253,6), Potsdam (241,5), Oberhausen (236,7), Stadt Fürth (223,1), .

Stadt Landshut (216,8) und Stendal (206,3). Besonders der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte sich für schärfe Ausgangssperren eingesetzt, um die Infektionszahlen einzudämmen. In Bayern gilt im Augenblick eine generelle Ausgangssperre zwischen 21 Uhr abends und 5 Uhr morgens. Ausnahmen gelten nur aus beruflichem Anlass oder bei Notfällen. Ähnliche Regelungen existieren auch in Baden-Württemberg und Sachsen, während es trotz hoher Infektionszahlen in Nordrhein-Westfalen keine landesweite Verfügung gibt.

Streit zwischen den Koalitionspartnern

Bei der Sitzung wurden auch Meinungsverschiedenheiten zwischen den Koalitionspartnern SPD und CDU/CSU deutlich. Denn offensichtlich war von Seiten der SPD bei der Sitzung auch noch einmal der schleppende Impfstar sowie die Impfstoffknappheit zum Thema gemacht worden. Besonders Gesundheitsminister Jens Spahn ist wegen dieser Themen in die Kritik geraten. Allerdings verteidigt dieser weiterhin vehement sein Handeln während der Corona-Pandemie..

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