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US-Krankenschwester soll nach Corona-Impfung gestorben sein! Selbst der Wendler vebreitet diese Fake-News!

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US-Krankenschwester soll nach Corona-Impfung gestorben sein! Selbst der Wendler vebreitet diese Fake-News!
02.01.2022 00:33 von GünterSymbolbild imago

Glücklicherweise lassen sich die abstrusen Gerüchte relativ leicht widerlegen. Denn Tiffany Dover ist wohlauf und es geht ihr gut. Ihr Arbeitgeber das CHI Memorial Hospital teilte dies gegenüber dem . Lokalsender WRBCtv Channel 3 mit. Der Krankenschwester gehe es gut, sie wolle aber im Augenblick keine Interviews geben. Die junge Frau hatte zuvor bereits erklärt an einer überaktiven Vagusreaktion zu leiden. "Wann immer ich wegen irgendetwas Schmerzen habe, kann ich einfach das Bewusstsein verlieren“, erklärte sie dem TV-Sender. "Ich fühle mich jetzt gut und der Schmerz in meinem Arm ist sehr minimal.“ Ein Arbeitskollege der Krankenschwester, der Intensivmediziner Jesse L. Tucker, hatte in einer Pressekonferenz erklärt, dass der Ohnmachtsanfall von Dover keine negative Reaktion auf den Impfstoff sei. Auch das US-amerikanische Centers for Disease Control and Prevention (CDC) weist extra noch einmal darauf hin, , "dass die Ohnmachtsanfälle auf den Impfprozess zurückzuführen sind und nicht auf die Impfstoffe selbst“. Aus diesem Grund wird allen Menschen, die bereit einmal bei einer Impfung ohnmächtig geworden sind empfohlen, sich gegen das Coronavirus im Liegen impfen zu lassen.

Bisher nur sehr wenige Nebenwirkung des Impfstoffes bekannt

Der von den Firmen Biontech und Pfizer entwickelte Impfstoff BNT162b2 ist am 21. Dezember 2020 auch in Europa zugelassen worden. Während der klinischen Studien war der Impfstoff weltweit mehr als 20.000 Probanden verabreicht worden. Dabei sollen nach Auskunft des Unternehmens keine schwerwiegenden Nebenwirkungen aufgetreten sein. Allerdings gibt es nach dem Beginn der Impfungen Berichte von Einzelfällen, bei den es zu allergischen Reaktionen gekommen sein soll. Diese Fälle soll es sowohl in Großbritannien als auch in den USA gegeben haben. Aus diesem Grund wird die Sicherheit des Impfstoffes auch weiterhin von den Behörden überwacht.

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